Als die Stiftung Warentest vor einigen Jahren verschiedene Komposter untersucht hat, kam sie zu dem Ergebnis, dass für die Mehrzahl der Gartenbesitzer ein einfacher Holzkomposter völlig ausreichend ist. Man kann einen Komposter aus Holz kaufen oder mit etwas Geschick als DIY-Projekt umsetzen. Sie sind in der Regel günstig und Holz als Naturmaterial ist gesundheitlich unbedenklich. Darüber hinaus verbirgt Holz die Abfälle besser als z.B. ein Komposter aus Draht, und passt generell optisch gut in die meisten Gärten. Außerdem lässt sich ein Kompostsystem mit mehreren Kammern einfach umsetzen, indem mehrere gleichgroße Kompostbehälter nebeneinander gestellt werden.
Offener Kompostbehälter
Offene Kompostbehälter gibt es aus Holz, Metall (Draht bzw. Gitter) und gemauert.
Kompostbehälter: Welcher Komposter ist der richtige?
Will man Kompostieren, um eigene Komposterde herzustellen, stellt sich die Frage: Welche Kompostformen gibt es überhaupt? Welchen Kompostbehälter sollte man wann zum Kompostieren nutzen und welcher Komposter ist der richtige und beste?
Die Antwort ist: Das kommt darauf an – wie so oft im Leben 😉 Und zwar kommt es darauf an…